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Ein Blick zurück

  • Das Team vom Hutgeschäft Zacher in Innichen:  Doris, Christina, Hedwig und Miriam

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Mit den eigenen Händen etwas erschaffen – das prägt Familie Zacher seit 1560. Damals fing alles mit dem Gerberhandwerk an – heute versteht man sich auf das Filzen von naturbelassener Schafwolle. Ein gutes Gefühl.

Innichen ohne das Handwerk von Familie Zacher? Nicht vorstellbar. Daran hat Josef Zacher, Urgroßvater der heutigen Generation, wesentlichen Anteil. Er vollzog den Wechsel vom Gerberhandwerk zur Hutproduktion. Der Rohstoff für die Hüte, die in ganz Europa verkauft wurden: Wolle, die zu Filz verarbeitet wurde. Die Geschäfte liefen gut, bis der Erste Weltkrieg auch Familie Zacher zu schaffen machte. Trotzdem ging die Produktion im kleinen Stil weiter, bevor man in den
30-er Jahren auf Sohlen, Filze und Pantoffeln umsattelte. Sie sind heute das Aushängeschild im Laden gleich im Zentrum von Innichen. Und die Hüte? Gibt es im Hutmacherhaus immer noch. Sie sind und bleiben ein Teil von Zacher.

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Das Geschäft

Stöbern, probieren und staunen: Das ist bei Zacher einfach.

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